Zurück zur

Kontrolle über

dein Essverhalten

Wie du Essanfälle auflöst–
ganz ohne Disziplin,
sondern mit einer neuen Regulation deiner Gefühle

Essen bestimmt deinen Alltag. Du befindest dich seit Jahren in einem Teufelskreislauf aus Heißhunger, Kontrollverlust und schlechtem Gewissen?
Und das, obwohl du alles perfekt über gesunde Ernährung weißt?
Warum Disziplin das Ganze nur noch verstärkt und der echte Ausweg viel leichter aussieht, erfährst du hier.
Mehrmals die Woche
ein essanfall
Schon morgens denkst du an Kalorien, an dein Gewicht, an das, was du heute Essen darfst und nicht darfst. Dein Kopf ist voll – mit Kontrolle, Vergleichen, Zweifeln.
Du schaust andere an und fragst dich: Warum kriegen es alle hin – nur ich nicht? Du fühlst dich, als würdest du immer wieder Scheitern. Du versuchst, deine Essanfälle mit Sport oder super gesundem Essen auszugleichen, damit bloß niemand merkt, womit du täglich kämpfst.
Ein Teufelskreis, in dem du nicht auszubrechen weißt.
Du meidest Fotos. Du erkennst dich im Spiegel nicht mehr wieder. Du hast schon so viel ausprobiert – und bist trotzdem immer wieder in alte Muster gefallen.
Und tief in dir fragst du dich: Warum kann ich nicht einfach disziplinierter sein?

Stell dir vor, du...
spürst sättigung
Du überisst dich nicht mehr bei jeder Mahlzeit und hörst stattdessen bei angenehmer Sättigung auf.
Das gibt dir die Kontrolle zurück und dein Wohlfühlgewicht pendelt sich von allein ein.
fühlst dich wohl in deinem Körper
Der ständige Kampf gegen dich selbst und deinen Heißhunger gehört der Vergangenheit an. Stattdessen ziehst du die Kleidung an, die dir gefällt.

bist im selbstvertrauen
Du kannst dir selbst und deinem Körper wieder vertrauen. Du brauchst nicht mehr Regeln folgen, sondern lernst, was dein Körper dir für Signale sendet und kümmerst dich um diese Bedürfnisse.
Glaub mir, um das zu
erreichen, fehlt dir nicht
die Disziplin, sondern...

...die Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Problem
Essanfälle sind kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Signal. Es ist dein Mechanismus, mit starken Emotionen klarzukommen.
Doch statt zu verstehen, was wirklich hinter deinen Attacken steckt, versuchst du es mit Kontrolle. Aber emotionales Essen mit Disziplin zu bekämpfen, ist wie Feuer mit Benzin zu löschen.
Es macht alles nur noch schlimmer.
In meinem Coaching gehen wir dorthin, wo Veränderung wirklich beginnt: An die Wurzel. An deinen Umgang mit deinen Emotionen.
Bereit, den Kreislauf zu durchbrechen? Dann lass uns sprechen.
In 3 Schritten zurück zur leichtigkeit

1/3
Auslöser verstehen
Du isst aus Emotionen, nicht aus Hunger.
Erkenne, welche Emotionen sich hinter deinen Essanfällen verstecken. Kümmerst du dich richtig um diese Emotionen, lösen sich die Essanfälle wie von allein auf.
2/3
Essanfälle auffangen
Es muss gar nicht bis zu einem Essanfall kommen, wenn du lernst, ihn vorher schon aufzufangen.
Dabei legst du Selbstverurteilung ab und erkennst, dass jeder Essanfall dich näher zu einem Verständnis deiner Emotionen bringt.
3/3
Glaubenssätze bearbeiten
Jeder Schritt bis hierhin ist nichts wert, wenn du nicht an die Tiefe deiner Gedanken gehst.
Gemeinsam lösen wir deine Gedankenmuster, die dich bis heute bei jedem Versuch immer wieder in alte Muster haben fallen lassen.

1/3
Auslöser verstehen
Du isst aus Emotionen, nicht aus Hunger.
Erkenne, welche Emotionen sich hinter deinen Essanfällen verstecken. Kümmerst du dich richtig um diese Emotionen, lösen sich die Essanfälle wie von allein auf.
2/3
Essanfälle auffangen
Es muss gar nicht bis zu einem Essanfall kommen, wenn du lernst, ihn vorher schon aufzufangen.
Dabei legst du Selbstverurteilung ab und erkennst, dass jeder Essanfall dich näher zu einem Verständnis deiner Emotionen bringt.
3/3
Glaubenssätze bearbeiten
Jeder Schritt bis hierhin ist nichts wert, wenn du nicht an die Tiefe deiner Gedanken gehst.
Gemeinsam lösen wir deine Gedankenmuster, die dich bis heute bei jedem Versuch immer wieder in alte Muster haben fallen lassen.

1/3
Auslöser verstehen
Du isst aus Emotionen, nicht aus Hunger.
Erkenne, welche Emotionen sich hinter deinen Essanfällen verstecken. Kümmerst du dich richtig um diese Emotionen, lösen sich die Essanfälle wie von allein auf.
2/3
Essanfälle auffangen
Es muss gar nicht bis zu einem Essanfall kommen, wenn du lernst, ihn vorher schon aufzufangen.
Dabei legst du Selbstverurteilung ab und erkennst, dass jeder Essanfall dich näher zu einem Verständnis deiner Emotionen bringt.
3/3
Glaubenssätze bearbeiten
Jeder Schritt bis hierhin ist nichts wert, wenn du nicht an die Tiefe deiner Gedanken gehst.
Gemeinsam lösen wir deine Gedankenmuster, die dich bis heute bei jedem Versuch immer wieder in alte Muster haben fallen lassen.

Let’s talk.
Trage dich hier für ein kostenfreies Gespräch mir mir ein, in dem wir deine aktuelle Situation analysieren und direkt individuelle Schritte für dich entwickeln. Und wenn es passt, geht unsere Reise danach sogar noch weiter. Natürlich nur, wenn du das möchtest :)
Der Ablauf:
1
15 Minuten unverbindliches Kennenlerngespräch
2
60 Minuten Beratungsgespräch
3
Wenn du magst: Langfristige Zusammenarbeit
Das sagen meine Teilnehmerinnen über mich:
Franziska
"Ständige Essanfälle, [...] ein zerstörtes Körperbild und ein Alltag, der sich nur noch ums Essen und mein Gewicht drehte, bestimmten mein Leben. Heute, nach Abschluss des Coachings , bin ich überwältigt von dem, was sich verändert hat. Ich habe nicht nur meine Beziehung zum Essen geheilt, sondern vor allem die zu mir selbst. Ich kenne meine Bedürfnisse, kann essen gehen oder im Urlaub genießen. Und das alles ohne Schuldgefühle."
Julie
"Durch Deine liebevolle Unterstützung habe ich gelernt, mich selbst anzunehmen, meinen Körper zu akzeptieren und dankbar für all das zu sein, was ich kann und bin.
Besonders wertvoll war für mich die Arbeit an meinen Glaubenssätzen – du hast mir geholfen, alte Muster zu erkennen und loszulassen.
Ich bin unendlich dankbar, dass Du mich auf diesem Stück meines Lebens begleitet hast. Es war weit mehr als ein Coaching – es war eine Reise zurück zu mir selbst."
Dana
"Ich durfte lernen auf meinen Körper zu hören, was zum Beispiel Hunger und Sättigungsgefühl angeht.
Ich durfte lernen, Emotionen willkommen zu heißen und zu hinterfragen, anstatt sie zu verdrängen. Dank Dir habe ich wieder Kontrolle über mich und darf das zwanghafte Tracken von Essen und Trinken hinter mir lassen, weil ich weiß, was mein Körper braucht und was ihm guttut"